Levitation - die Kunst des Schwebens. Mit Fotos lassen sich solche Illusionen oder eben mediale Wirklichkeiten sehr gut inszenieren.
Ausführliche Beschreibung des Projektes auf digitalpro.ch unter Projekte - Fotoprojekt Levitation mit paint.NET.
Das Projekt ist ausführlich vorgestellt auf digitalpro.ch unter Projekte - Fotoprojekt Little People.
Sleeve Faces sind Gesichter auf Plattencovers. Aber nicht nur Gesichter, sondern auch andere Motive können für dieses kreative Fotoprojekt verwendet werden. Wenn keine Plattencover mehr aufzutreiben sind, kann man auch mit A3-Kopien von Fotos aus dem Netz arbeiten.
Liegefotos spielen mit Perspektiven und Räumen. Sie bieten dabei kreativen, spielerischen und spannenden Zugang zu Performance und Inszenierung von Bildern. Ähnliche Projekte, allerdings wesentlich aufwendiger, sind mit Video möglich.
Das Projekt ist beschrieben unter Liegefotos auf digitalpro.ch.
Komplettes Projekt mit Anleitung auf Digitalpro.ch unter Projekte - Fotoprojekt Farbtupfer.
Wir arbeiten mit der online-Software pixlr.com, sie ist kostenlos und auch sehr stabil und schnell.Voraussetzung ist eine gute Internetverbindung.
Morphing: Im Unterschied zum Überblenden wird nicht einfach ein Bild durch einen sanften Übergang durch das andere ersetzt, sondern es fliessen Bildelemente ineinander über. Der Effekt ist eine Art Film.
Beim Morphing werden zwischen zwei Einzelbildern bzw. zwei Klängen Zwischenübergänge berechnet.
Unter Warping versteht man das Drehen und Verzerren (Strecken bzw. Dehnen) eines Bildes.
Auf DigitalPro.ch findet sich ein fertig aufbereitetes Fotoprojekt Morphing mit der einfachen Software SmartMorph inklusive Anleitung und Download des Programmes.
Für das Grundverständnis, was Fotografie eigentlich ist, lohnt es sich, mit Lightpainting zu experimentieren. Und es macht viel Spass!
Das Projekt ist vorgestellt auf digitalpro.ch unter Projekte - Fotoprojekt Lightpainting
Mit einem Scanner, einer Fotobearbeitungs-Software und viel Experimentierfreude lassen sich spannende Bildexperimente verwirklichen.
Typisch für Tilt-Shift-Fotos ist, dass nur ein schmaler Streifen des Bildes scharf ist. Durch diesen Effekt wirken "reale" Szenen wie Makrofotos aus Spielzeuglandschaften. Die geringe Schärfentiefe ist nämlich ein zentrales Merkmal von Makrofotos.
Das Nachstellen von Fotoikonen ist eine reizvolle Aufgabe und regt zum genauen Betrachten und zum Interpretieren an. Mit den passenden Accessoires können Fotos gemacht werden, die man sofort als Ikonen wiedererkennt, auch wenn nicht alle Details stimmen.
Eine interessante Variante davon: Zwei Zürcher Fotografen bauen Fotoikonen in 3D nach und fotografieren diese Aufbauten dann wieder. Ein spannendes Kunst-Projekt.
Als Alternative zum Porträt bietet sich das Stillleben (alte Rechtschreibung: Stilleben) an, um sich intensiv mit Bildsprache auseinanderzusetzen. Alle Unterlagen und Downloads zum Schülerprojekt Stillleben gibts auf der Webseite digitalpro.ch.
Die Schülerinnen und Schüler fotografieren einen (tragbaren) Gegenstand, der ihnen wichtig ist, auf möglichst unterschiedliche Weise. Das kann zum Beispiel das Lieblingsspiel, ein Kleidungsstück,
ein Sportgerät oder das eigene Handy sein. Das Endprodukt sind Schwarzweissfotos, ausgedruckt auf einem Kopierapparat/Printer.
Zusätzlich schreiben die Lernenden einen kurzen Bildkommentar, in dem sie die Geschichte des Gegenstandes erzählen und seine persönliche Bedeutung erläutern.
Bilder mit sogenannter erzwungener Perspektive (Forced Perspective) zeigen eine mediale Wirklichkeit, die überrascht, erstaunt und zum genaueren Hinschauen animiert. Das selber Herstellen von solchen Bildern bedingt ein abstrahiertes Sehen, gutes (räumliches) Vorstellungsvermögen, Blick für Details, Kreativität und Phantasie, Freude am Experimentieren und Ausdauer beim Optimieren des Bildeindrucks.
Die Auseinandersetzung mit erzwungenen Perspektiven ist ein sehr ergiebiger Ansatz zum Erklären und Verstehen der drei Wirklichkeiten. Die mediale Wirklichkeit wird je nach Drehung des Bildes unterschiedlich wahrgenommen. Auch wirken diese Bilder nicht auf alle Menschen gleich stark.
Wir stellen selber Bilder her mit erzwungener Perspektive.
Am Anfang steht das Sehen. Die Devise heisst: Location, location, location!
Verwandte Projekte: Sleeve Face, Vogelperspektive/Liegefotos
Videoprojekt Forced Perspectives
Die surreale Welt der Cinamagramme - Beispiele und Kommentar auf fotiblog, von Thomas Leuthard.
Beispiel NewYork Times, Satellitenbilder von Japan vor und nach dem Erdbeben/Tsunami von 2011
Sich zur Schau stellen
Ein Schulprojekt auf den Spuren August Sanders
von Marita Schnorbach und Claudia Schubert
Scannen / fotografieren Sie ein Familienbild aus dem Album Ihrer Eltern/Ihrer Grosseltern.
Stellen Sie das Bild nach respektive interpretieren Sie es.
Präsentieren Sie die beiden Bilder nebeneinander.
Handyfotografie als Provokation der Wahrnehmung